Alles über Donuts

Das süße Teiggebäck "Donut" ist international bekannt und beliebt. Es kommt aus dem Amerikanischen und wird im Original "Doughnut" genannt. Der Donut wird überwiegend in der ringförmigen Variante verkauft, ist aber auch in vielen anderen Formen erhältlich, wie z.B. der Berliner-oder Herzform. Er kann eine Füllung enthalten, was meistens bei den nicht ringförmigen Donuts der Fall ist. Eine solche Füllung besteht meistens aus Marmelade, Schokoladen- oder Vanillecreme, beschränkt sich allerdings nicht nur darauf, andere Varianten sind auch noch erhältlich. Selbst die Herstellungsarten des Donuts variieren. Er wird mit speziellen Donutmaschinen in Produktionsstätten, sowie mit Hilfe von Donutmakers oder Fritteusen vor Ort für den öffentlichen Verkauf hergestellt. Bei der Variante mit dem Donutmaker muss der fertige Teig einfach in den Donutmaker, der mit tiefen kreisförmigen Prägungen versehen ist, gegossen werden. Dann wird der Teig erhitzt und geht auf, bis daraus das Endprodukt entsteht. Bei den anderen Herstellungsarten sind die Abläufe unterschiedlich. Der Donut ist erhältlich in fast allen Bäckereien und vielen Supermärkten, aber auch zu Hause wird er gerne für den privaten Genuss nachgebacken. Für den Teig wird größtenteils Mehl, Milch, Backpulver, Zucker, Butter, also die typischen Zutaten verwendet. Das macht es relativ einfach das weit verbreitete Gebäck zu reproduzieren. Fazit: Die verkaufte Anzahl an Donuts beträgt Millionen weltweit und dessen Beliebtheit wird wahrscheinlich noch für eine lange Zeit bestehen bleiben. Donuts online bestellen

Der Donuts zählt wohl in Amerika zu einem der berühmtesten und beliebtesten Gebäckarten. Der ursprüngliche Donuts wurde aus Hefeteig hergestellt. Inzwischen sind aber schon andere Teigvarianten auf dem Markt, aus denen dieses beliebte Gebäck hergestellt wird. So zum Beispiel Rührteige oder auch aus Eischwerteig. Die Grundform des Donuts ist ein runder Kringel (mit einem Durchmesser von ungefähr 8 bis 10 cm) dieser Kringel hat ein ausgestanztes Loch in der Mitte. Dieses Loch misst nochmals ungefähr einen Durchmesser von zirka 2 cm. Dieser Hefekringel wird anschließend in heißem Fett beidseitig heraus gebacken. Die ersten Donuts wurden ausgestochen bzw. aus dem ausgewellten Hefeteig herausgestanzt. Heute aber wird der Donut vielfach in das heiße Fett, mittels einer Teigspritze aufgespritzt. Es gibt auch kleine Donuts - Back - Eisen. Ähnlich wie das berühmte Waffeleisen. Hier wird der Teig (als Rührteig oder Eischwerteig) in die Form des Eisens eingegossen und anschließend der Deckel verschlossen. Eine Kontrolllampe zeigt an, wenn der Teig durchgebacken ist. Ist der Donut-Rohling gebacken, dann muss dieser erst auskühlen. Anschließend wird dieses leckere Gebäck auf einer Seite mit einer Glasur überzogen. Diese Glasur kann sehr vielseitig sein. Die klassische Glasur besteht aus Schokoladenguss. Ebenso beliebt sind aber auch süße Überzüge aus weißer Schokolade, Schokoladenüberzüge in Kombination mit Krokant oder Kokosflocken. Bunte Glasuren auf einer Zuckerbasis aufgebaut sind ebenfalls sehr begehrt. Dabei können diese Glasuren in verschiedenen Farben, wie weißer Guss, rosa, gelb oder blau sein. Die Farbmischung entsteht aus der Zusammenmischung des Zuckergusses mit Lebensmittelfarben. Diese uni gehaltenen Zuckergüsse sind oft mit bunten Zuckerstreuseln verziert. Anfangs des neuen Jahrhunderts war der Donuts in Deutschland noch nicht sehr bekannt, mittlerweile ist die Liebe zu diesem ursprünglich amerikanischen Gebäck zu uns übergeschwappt. Und als Donut erhält dieser lecker Schmalzkringel auch bei uns immer mehr Anhänger. www.getsmoke.de

1809 wird er erstmals vom Schriftsteller Washington Irving erwähnt und getauft, der Doughnut. Ein handtellergroßer Krapfen aus Hefe- oder Rührteig, ein Snack, etwas Süßes für Zwischendurch. Er wird in Fett ausgebacken und mit den verschiedensten Füllungen bestückt oder mit Leckereien überzogen. Man kann ihn Doughnut nennen, oder zu Donut abkürzen. Beide Schreibweisen sind in den USA gebräuchlich, hier in Deutschland hat sich für die amerikanische Variante der Begriff "Donut" durchgesetzt. Das etwas unhandliche Wort Schmalzkringel klingt offenbar nicht sehr schmackhaft. Weltweit gibt es die verschiedensten Varianten und Namen für ihn. In Deutschland kennt man den Donut als Berliner. Wir füllen ihn mit Marmelade und verzichten auf das für den Donut eigentlich typische Loch in der Mitte. In Holland kennt man Oliebol, die Ölbälle, ein traditionelles Silvestergericht. Quadratische, in heißem Fett ausgebackene Teigbällchen. Üblicherweise werden sie mit Puderzucker überzogen. In Kamerun nennt man sie Puff Puff. Dort brät man Teig bis er goldbraun ist und rollt ihn danach in Zucker. Oft wird er danach in einen süßen Dip getunkt, zum Beispiel aus Erdbeeren. Die meisten Varianten für das Gebäck kennt man aber natürlich in den USA, wo der Donut auch eine große popkulturelle Bedeutung hat. Auch hierzulande ist die Donut-Liebe der Kultfigur Homer Simpson wohl bekannt, der schon mal davon faszinierte, selbst ein riesiger Donut zu sein und dafür einst sogar seine Seele eintauschte. Auch Polizisten in amerikanischen Filmen wird regelmäßig eine große Liebe zu dem Gebäck nachgesagt. Die Figur Dexter in der gleichnamigen Serie bringt seinen Kollegen und Bekannten regelmäßig Donuts als Geste des guten Willens vorbei, um von seiner dunklen Natur abzulenken. Populäre Donut-Varianten in den USA sind zum Beispiel: Apfel-Zimt-, Banane-Kirsch-, Vanille-, Erdbeer- oder Nougat-Donuts. Es gibt sie mit Streuseln oder ohne. Mit Puderzucker oder ohne. Gefüllt oder nicht, in so vielen Geschmackssorten, wie es bei uns Eissorten gibt. Manche tunken sie sogar in Kaffee. getdonuts.de